14.11.2017 08:21

Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
60316 Frankfurt a.M.

vorab per Telefax.: 069/1367-8048

Gerichtskasse
z. Hd.: Frau Klein
Heiligkreuzgasse 34
60313 Frankfurt a.M.

14. November 2017

Kassenzeichen X007008302600X
7K 1585 / 16 001 (260)Verwaltungsgericht Frankfurt a.M.
Maximilian Bähring ./. Stadtverordnetenversammmlung
Protokoll gestriges Vorsprechen im Büro Frau Klein

Sehr geehrte Frau Klein

Nach einem neunminütigen Telefonat am getsrigen 13. November 2017 gegen 12:01 Ur (Mittags) habe ich sie absparchegemäß nach der Mittagspause um 13:30 Uhr in der Gerichtskasse Frankfurt a.M., Heiilgkreuzgasse 34, 60313 Frankfurt a.M., Raum 73 aufgesucht. Ich will den Inhalt kurz für
Sie und mich wie folgt protokollieren:

Sie haben auf große Aktenberge die bei Ihnen im ganzen Raum verteilt waren verwiesen und gesagt daß mein Einspruch möglicherweise wegen eines großen ?Rückstaus?, nannten Sie es glaub ich, an unbearbeiteten Fällen ganz allgemein, also nicht nur mich betreffend, nicht beachtet worden sei.

Ich habe Ihnen die Situation geschildert, also daß gegen dei Kostenrehcnung Einwände/Rechtsmittel eingelegt wurden weil ich HatzIV/ALG Empfänger bin. Ich habe Ihnen die entsprechenden Schreiben im Original nebst der Einschreibe-Sendbelege gezeigt. Ich habe ihnen als aktuellen Kontoauskunft einen Screenshot vom Onlinebanking meines Postbank Kontos gezeigt, wobei sie meinten darum ginge es jetzt erstmal nicht, es ginge darum daß nich berücksichtigt worden sei, daß über die Rechnung noch nicht endgültig entschieden sei. Dann hab ich ihnen aus den Unterlagen den HartzV Bescheid für 2016 bis 2017 gegeben. Sie sagten der gelte ja nur bis Anfang 2017, ich hab daraufhin noch einen kleinkopierten aus meinem Portemonnaie der sich auf 2017-2018 bezieht gezeigt und dann, alsie sie beim Kopierer waren auch noch den für den Zeitraum 2017 bis 2018 aus den umfang-reichen Unterlagen herausgekramt während Sie mit den Scheiben beim fotokopieren waren. Beide Bescheide, der eine drei-, der andere sieben seitig lagenzudem dem Schreiben vom 13. Oktober 2017 bei. Sie haben gesagt daß sie nun eine Mahnsperre einrichten und ich bis zum Entscheid darüber ob das Gericht die Kostenrechnung zurücknimmt zunächst nichts zu zahlen brauche.

Mit freundlichem Gru&SZlig;


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14.11.2017 08:24

14. November 2017, ca.: 09:21 Uhr?Proof of life?


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14.11.2017 09:05

Warum stehen die zwo 19?Server aus Bad Homburg nicht im Invetar, genauso wenug wie die beiden IBMs aus den Rechenzenten Mainzer- Land- und Stephanstraße Frankfurt a.M.? Ich erwähnte daß die Gerichte und die Polizei sich weigerten zu arbeiten? Daher kann bis heute nicht geklärt werden wem also welcher der Gesellschften die über 10.000 Euro Betriebskosten des Netzwerkes (siehe das plusline Verfahren Landgericht Frankfurt) buchahlterisch zuzu-rechnen sind. Ich hab das so-zusagen aus meiner privaten Portokasse  vorgelegt. Die beiden 19? Geräte aus Bad Homburg ? fianzert von emein Eltren, private Rechnung aus Juni 2003 - gehören zur Kapitaleinlage! Ich hab als Privatperson zudem noch rein rechnersich/buchaltersich mehrer tausend Euro von der Altgesellschft zu bekommen.Ich hab neben den Kosten für dem Announcment des Netzes auch noch Geräte ?up to date? gehalten/erneuert die man mir 2003 überlassen hatte. Und ein Drucker/Scanner (Laser-Fax) und ein TFT (18?) für den Recner waren angeschafft worden. Kaputtes wurde um 2010 herum durch leicht gebrauchte Ersatzgeräte ersetzt, so schraubte/lötete ich damals ein neues Display in den TFT um arbeistfähig zu beliben. Damals bat ich meinen Bruder um einen Kleinst-Kredit wegen der Reperatur. Wiel cih Matrial udn Werkzug benötogte. Er brachte mri darfhin damsl sein Display als Leihgerät mit dfalsl die reperatur nicht glückens ollte und wollte mir aus Mitleid noch zwo neue Rechner geben, dessen Annahme ich verweigerte. Damals besogte ich für ihn auch Bluetooth Module/Netbook. Ist alles in den Emails von damals belegt! Nach der Beschlagnahme hab ich diese zwo Rechner (die mit der Firma nix zu tun haben) ? ich habe keinen Führer-schein und war darauf angewiesen daß eien Bekannte die ein Auto hat mit zum abholen fährt ? diese Geräte ? mita ausgebauten Festplatten (da warennciohd aten drauf) direkt an ihn zurückgeben lassen. Meien Mutters endete mir dann ochmal geld. Von diesem ahb ich eine der defekten Platten ersetzt udnd ie andere gebackupt, den restbetag zurücküberweisen. So daß er dank Austauschteils für die defekten Platte ? ich habe Lesefehler estgetsllt auls ich das Backup machte - aus dem beschlagnahmten Rechner ? isngesamt wieder einen funktionerend PC hat wenn er die Platte und seinen Monitor hier (?seinen SCHROTT?) abholt!


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